Privatsammlung
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Privatsammlung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Privatsammlung | die Privatsammlungen |
| Genitiv | der Privatsammlung | der Privatsammlungen |
| Dativ | der Privatsammlung | den Privatsammlungen |
| Akkusativ | die Privatsammlung | die Privatsammlungen |
Worttrennung:
- Pri·vat·samm·lung, Plural: Pri·vat·samm·lun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Sammlung, die sich in Privatbesitz befindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv privat und dem Substantiv Sammlung
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „So diente er sich mit seinen Fachkenntnissen in Sachen Kunst der Moderne den Herrschenden an, als die Eroberungspolitik begann und die Deutschen ihre Raubzüge in Museen und Privatsammlungen der besetzten Gebiete aufnahmen.“[1]
- „Ich kannte seine Privatsammlung.“[2]
Übersetzungen
Sammlung, die sich in Privatbesitz befindet
- Wikipedia-Artikel „Privatsammlung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Privatsammlung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Privatsammlung“
- The Free Dictionary „Privatsammlung“
- Duden online „Privatsammlung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Privatsammlung“
Quellen:
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 213.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 370. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.