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Der schönste Weg, die Promenade "Bei der Erholung", führt auf dem St. Paulianer Elbhang oberhalb der Landungsbrücken entlang, mit herrlichstem Hafenblick bis zur Davidstraße.[2]
„Die autofreie Promenade ist einer der unverwechselbaren Anziehungspunkte für Bad Breisig (…).“[3]
„Von der Blumenfrau an der Promenade kaufte er eine Orchidee, fuhr dann zurück, ging in die Sala terrena und stellte die Blume in eine mit Wasser gefüllte Flasche auf den Flügel, ohne einen Musikwunsch zu hinterlegen.“[4]
„Am Ende der Promenade lehnte ein Polizist am Geländer.“[5]
» Comprenez? Oui …? Als Lord-mayor und Municipale … biete ich Ihnen eine kleine Promenade an … Comprenez? Promenade …«[6]
Die beiden alten Leute hatten ein Zimmer im Hotel Graslin und aßen zwei- oder dreimal wöchentlich bei ihrer Tochter zu Mittag, welche ihr Haus oft als Ziel ihrer Promenade nahm.[7]
„Die noch dazwischenliegenden zwei Stunden aber solle jeder zu freier Verfügung haben, entweder zu Promenaden an der Bode hin oder zu Ruhe und Schlaf.“[8]
„Die Promenade der Homosexuellen war in vollem Betrieb.“[9]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 6. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2003, ISBN 3-423-32511-9, Seite 1048.
↑Eva Eusterhus: Bei Erna im Silbersack. In: Welt Online.21. August 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2011).
↑Hans-Jörg Sander: Bad Breisig - Wasser, Wandern, Wellness in der Quellenstadt am Rhein. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 94-101, Zitat Seite 96.
↑Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 98.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 38. Englisches Original 1970.
↑Anton Tschechow → WP: Erzählungen. In: Projekt Gutenberg-DE. Der Löwen- und Sonnenorden (URL).
↑Honoré de Balzac → WP: Der Dorfpfarrer. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel I: Véronique (URL).
↑Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 89. Entstanden 1884/5.
↑Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 220. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.