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Prosperität wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Pro·s·pe·ri·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Prosperität (Info)
- Reime: -ɛːt
Bedeutungen:
- gehoben: wirtschaftlicher Aufschwung, aufblühende Entwicklung
Herkunft:
- im 17. Jahrhundert von französisch prospérité → fr entlehnt, das auf lateinisch prosperitas → la zurückgeht[1]
Synonyme:
- Aufschwung, Boom, Gedeihen, Hausse, Konjuktur, Wohlstand
Gegenwörter:
- Depression, Krise, Niedergang
Beispiele:
- „Die Befindlichkeit des Reiches war im Inneren durch sozialen Frieden und wirtschaftliche Prosperität gekennzeichnet sowie durch Stabilität in der Außenpolitik, die zeitweilig in den Hintergrund trat.“[2]
- „Die prächtigen Barockkirchen von Ouro Preto und Umgebung künden noch heute von der einstigen Prosperität.“[3]
Übersetzungen
gehoben: wirtschaftlicher Aufschwung, aufblühende Entwicklung
- Wikipedia-Artikel „Prosperität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Prosperität“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Prosperität“
- The Free Dictionary „Prosperität“
- Duden online „Prosperität“
- Heinrich Becker (Leitung): Fremdwörterbuch. Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1957 , Seite 513.
Quellen:
- ↑ Siehe Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Prosperität“
- ↑ Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-534-25096-7, Seite 80 .
- ↑ Annette Bruhns: Ein Reich aus Zucker und Gold. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 20-29, Zitat Seite 27.