Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Prothesenpass gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Prothesenpass, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Prothesenpass in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Prothesenpass wissen müssen. Die Definition des Wortes
Prothesenpass wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Prothesenpass und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Pro·the·sen·pass, Plural: Pro·the·sen·päs·se
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Prothesenpass (Info)
Bedeutungen:
- Medizin: Dokument, das den Inhaber als Träger einer Prothese oder Endoprothese ausweist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Prothese und Pass sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Implantatausweis
Beispiele:
- „Jeder Patient erhält bei der Entlassung sinnvollerweise ein Dokument (Prothesenpass), aus dem hervorgeht, wann und in welchem Krankenhaus die Operation vorgenommen wurde.“[1]
- „Seit einem Jahr geben wir daher jedem Patienten einen sog. Prothesenpass mit, in dem auf die Notwendigkeit der technischen Überprüfung des Implantates hingewiesen wird.“[2]
- „Neben der Protokollierung dient der Prothesenpass auch der besseren Patientenführung, da anstehende Nachuntersuchungen und Kontrolltermine hier schriftlich festgehalten werden können und so dem Patienten eine Richtlinie an die Hand gegeben wird.“[3]
- Ohne meinen Prothesenpass kann ich die Sicherheitskontrollen am Flughafen nicht passieren.
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Lutz Claes, Peter Kirschner, Carsten Perka: AE-Manual der Endoprothetik: Hüfte und Hüftrevision, 2011, Springer Verlag, ISBN 3642146465, Seite 355
- ↑ Hans-Georg Willert, Friedrich H.W. Heuck: Neuere Ergebnisse in der Osteologie: Skelettwachstum · Endoprothetik Glukokortikoide Osteologia 4, 2013, Springer Verlag, ISBN 9783642747700, Seite 317
- ↑ Jörg Jerosch, Jürgen Heisel: Schulterendoprothetik: Indikation, Implantate, OP-Technik, Nachbehandlung, Begutachtung, 2013, Springer Verlag, ISBN 9783642575372, Seite 212