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Viele geistliche Würdenträger führen die Prozession an.
Die Menschen folgten dem Sarg in einer Prozession vom Marktplatz bis zum Friedhof.
„Vor dem Haus des Senats formierte sich eine akademische Prozession und schritt gemessen um das Rechteck des Platzes, bevor man das Gebäude betrat.“[3]
„Die Milizleute, die sich im Dorf aufgehalten hatten, kamen angerannt, ebenso warfen die beim Bau der Batteriestellung Beschäftigten ihre Spaten weg und liefen der Prozession entgegen.“[4]
„Am nächsten Tag, dem Gründonnerstag, kam Rosalie, um mit uns die Prozession anzusehen.“[5]
Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3413, Artikel „Prozession“
Quellen:
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Prozession“, Seite 726.
↑Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 94. Englisches Original 1988.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 997. Russische Urfassung 1867.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IX. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 71.