Quantenelektrodynamik

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Quantenelektrodynamik (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Quantenelektrodynamik
Genitiv der Quantenelektrodynamik
Dativ der Quantenelektrodynamik
Akkusativ die Quantenelektrodynamik

Worttrennung:

Quan·ten·elek·t·ro·dy·na·mik, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Quantenelektrodynamik (Info)

Bedeutungen:

Quantenphysik: quantenfeldtheoretische Beschreibung des Elektromagnetismus; Beschreibung aller Phänomene, die von geladenen Punktteilchen, wie Elektronen oder Positronen, und von Photonen verursacht werden

Abkürzungen:

QED

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Quant und Elektrodynamik mit dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

Eichtheorie, Elektrodynamik, Quantenfeldtheorie

Beispiele:

„Zusammen mit Shinichirō Tomonaga und Julian Schwinger erhielt er 1965 den Nobelpreis für seine Arbeit zur Quantenelektrodynamik (QED).“[1]
„Die Quantenelektrodynamik erklärt mit hoher Genauigkeit die elektromagnetische Wechselwirkung zwischen geladenen Teilchen (zum Beispiel Elektronen, Myonen, Quarks) mittels Austausch von virtuellen Photonen sowie die Eigenschaften von elektromagnetischer Strahlung.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Quantenelektrodynamik
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quantenelektrodynamik
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalQuantenelektrodynamik
wissen.de – Lexikon „Quantenelektrodynamik
Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Quantenelektrodynamik
Andreas Müller: Lexikon der Astronomie. München 2007–2014 auf spektrum.de, „Quantenelektrodynamik
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Quantenelektrodynamik

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Richard Feynman“ (Stabilversion)
  2. Wikipedia-Artikel „Quantenfeldtheorie“ (Stabilversion)