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„Wir erkundigten uns ungesäumt hergebrachterweise, was für Quartier, Tisch, Wein, Frühstück und sonstiges Bestimmbare zu bezahlen sei.“[2]
„Während die allermeisten Teilnehmer in Zelten und Massenunterkünften Quartier finden, hat Gerhard einmal mehr das große Los gezogen.“[3]
„Gilli kam die Straße entlang, verschränkte die Arme wie jemand, der friert, ging in Richtung zu ihrem Quartier und winkte gequält.“[4]
„Schlump und Jolles gingen in die Stadt, um sich nach einem Quartier umzusehen, die anderen räumten aus.“[5]
In diesem Quartier wohnen viele Menschen mit Migrationshintergrund.
„16 Polizeibeamte unterstehen ihm, sie sollen gegen Drogendealer vorgehen, Cafés kontrollieren, das Quartier entkriminalisieren, so weit das möglich ist.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Quartier“, Seite 735.
↑Johann Wolfgang von Goethe → WP: Italienische Reise. In: Projekt Gutenberg-DE. Sizilien; Catania, Mittwoch, den 2. Mai 1787 (URL).
↑Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 189.
↑Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 183.
↑Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0, Seite 320. Erstauflage 1928.
↑Nadine Ahr, Moritz Aisslinger: Alex, Ötzi und der Libanesen-Jäger. In: DIE ZEIT. Nummer 19, 4. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 14.