Quellfluss
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Quellfluss (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Quellfluss | die Quellflüsse |
| Genitiv | des Quellflusses | der Quellflüsse |
| Dativ | dem Quellfluss dem Quellflusse |
den Quellflüssen |
| Akkusativ | den Quellfluss | die Quellflüsse |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Quell·fluss, Plural: Quell·flüs·se
Aussprache:
Bedeutungen:
- Fließgewässer, das sich mit einem anderen, etwa gleich starken Fluss zu einem größeren Strom vereinigt, wobei am Zusammenfluss ein Namenswechsel stattfindet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Quelle und dem Substantiv Fluss
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Brigach und Breg sind die Quellflüsse der Donau.
- „Die Stadt lag an den Reiserouten der Jesuiten zu ihren Missionsgebieten in den Anden und an den Quellflüssen des Amazonas.“[1]
Übersetzungen
- Es gibt (noch) keinen Wikipedia-Artikel „Quellfluss“, das gleichnamige Lemma im Schwesterprojekt leitet auf Nebenfluss weiter, wo Quellflüsse erwähnt werden.
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Quellfluss“
- Duden online „Quellfluss“
Quellen:
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 25. Norwegisches Original 2016.