Raffsucht
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Raffsucht (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Raffsucht | —
|
| Genitiv | der Raffsucht | —
|
| Dativ | der Raffsucht | —
|
| Akkusativ | die Raffsucht | —
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Worttrennung:
- Raff·sucht, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs raffen und dem Substantiv Sucht
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Aber erst, als das Jahrzehnt der Raffsucht vorbei war, wurde der Kommunitarismus zur politischen Bewegung.“[1]
- „Der 27. Januar konkurriert auf unglückliche Weise mit dem 9. November, der für das flächendeckende Pogrom von 1938 steht, für Mord, Willkür, Raffsucht und öffentliche Passivität.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Raffsucht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Raffsucht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Raffsucht“
Quellen:
- ↑ Josef Joffe: Die gute Gesellschaft. ZEIT ONLINE, 12. Juli 1996, archiviert vom Original am 12. Juli 1996 abgerufen am 5. April 2012 (HTML, Deutsch).
- ↑ Quelle: fr-aktuell.de, 2005-01-27