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Der Stuntman fuhr mit seinem Motorrad über die Rampe und flog 20 Meter weit.
„Sie fuhren zum Fishing-Camp zurück, gingen die Rampe des Schwimmdocks hinauf und – ohne hinzusehen – an dem toten Hai vorbei und zum Wagen.“[2]
„90000 Kubikmeter Erdreich und Gestein füllten Zwischenräume, 100000 Kubikmeter mussten zusätzlich herangekarrt werden, um eine Rampe hinter der Mauer aufzuschütten, die das Bauwerk stabilisierte.“[3]
Der LKW fuhr an die Rampe und wurde entladen.
„Seit April 1944 lagen den Alliierten detaillierte Luftaufnahmen vor, die Menschen auf dem Weg von der Rampe in die Gaskammern zeigten.“[4]
„Er steckte das Taschentuch wieder in seine Jackentasche und stieg über die Rampe in das Innere des Lastwagens.“[5]
„Der Blick ging ebenerdig auf die Straße hinaus, direkt am Fenster vorbei führte die behindertengerechte Rampe der Neurologischen Abteilung.“[6]
„Denn es war noch milde Luft, und die mächtigen Bäume des benachbarten Wallgangs bildeten einen Schirm, der die ganze Rampe zu einer windgeschützten Stelle machte.“[7]
Die Rampe ist Sperrgebiet, wenn ein Raketenstart bevorsteht.
Wo ist die größte Halfpipe? Wo die kleinste Mini Ramp? Skateboard Rampen sind ein absolutes Muss in jedem Skatepark.[8]
Die Rampe ist eine unübersteigbare Grenze; sie wird auch im Schauspiel nie überstiegen.[9]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Rampe“, Seite 741.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 155. Englisches Original 1970.
↑Dirk Husemann, Jutta Wieloch: Wo das Handwerk goldenen Boden hatte. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 5: Die Kelten, 2017, Seite 68-77, Zitat Seite 73.
↑Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 31.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 258 (englische Originalausgabe 1970).
↑Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 220.
↑Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 159. Entstanden 1884/5.