Randbedingung
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Randbedingung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Randbedingung | die Randbedingungen |
| Genitiv | der Randbedingung | der Randbedingungen |
| Dativ | der Randbedingung | den Randbedingungen |
| Akkusativ | die Randbedingung | die Randbedingungen |
Worttrennung:
- Rand·be·din·gung, Plural: Rand·be·din·gun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein spezifischer Faktor, dem ein Zustand oder Prozess unterliegt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Rand und Bedingung
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Dabei wird explizit oder implizit die Meinung vertreten, dass ein Modell für alle Texte aller Sprachen gelten müsse, ohne Rücksicht auf die Randbedingungen, die von Mathematikern notgedrungen vernachlässigt werden, da diese im Normalfall keine ausgebildeten Linguisten sind.“[1]
- Ein Testfall in der Software umfasst die zur Ausführung festgelegten Randbedingungen.
Übersetzungen
ein spezifischer Faktor, dem ein Zustand oder Prozess unterliegt
- Wikipedia-Artikel „Randbedingung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Randbedingung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Randbedingung“
- The Free Dictionary „Randbedingung“
- Duden online „Randbedingung“
Quellen:
- ↑ Vivien Altmann, Gabriel Altmann: Anleitung zu quantitativen Textanalysen. Methoden und Anwendungen. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2008, ISBN 978-3-9802659-5-9, Seite 78.