Rastlosigkeit

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Rastlosigkeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Rastlosigkeit
Genitiv der Rastlosigkeit
Dativ der Rastlosigkeit
Akkusativ die Rastlosigkeit

Worttrennung:

Rast·lo·sig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Rastlosigkeit (Info)

Bedeutungen:

Zustand der Angespanntheit und Aufgeregtheit

Herkunft:

Kompositum aus dem Adjektiv rastlos und dem Suffix -igkeit

Synonyme:

Ruhelosigkeit, Unrast

Beispiele:

"Wie der Ruhe von «Die Kinder vom Napf» die Rastlosigkeit von Wyss gegenübersteht, so bestimmen auch, thematisch bedingt, ganz unterschiedliche dokumentarische Arbeitsweisen die Form der beiden Filme."[1]
„Angesichts dieser alarmierenden Entwicklung muss daher dringend empfohlen werden, die gewohnte Rastlosigkeit auch in den Feiertagen fortzusetzen, um die Rückkehr ins Berufsleben nicht unnötig zu erschweren.“[2]
„Meistens begleitete Adrienne Sylvia nach Les Déserts, aber etwas in ihr war angesichts all der Rastlosigkeit und Bedürftigkeit auch aufgeblüht.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rastlosigkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRastlosigkeit
The Free Dictionary „Rastlosigkeit
Duden online „Rastlosigkeit
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Rastlosigkeit
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rastlosigkeit

Quellen:

  1. http://www.thurgauerzeitung.ch/aktuell/kultur/tb-sk/Ruhe-und-Rastlosigkeit;art188,2847735
  2. Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 131.
  3. Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 336. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022