Raubnasobem

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Raubnasobem gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Raubnasobem, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Raubnasobem in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Raubnasobem wissen müssen. Die Definition des Wortes Raubnasobem wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonRaubnasobem und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Raubnasobem (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Raubnasobem die Raubnasobeme
Genitiv des Raubnasobems der Raubnasobeme
Dativ dem Raubnasobem den Raubnasobemen
Akkusativ das Raubnasobem die Raubnasobeme

Worttrennung:

Raub·na·so·bem, Plural: Raub·na·so·be·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Raubnasobem (Info)

Bedeutungen:

Zoologie: ein in räuberischer Weise lebender Vertreter der Nasobeme

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm „raub“ des Verbs rauben und dem Substantiv Nasobem

Synonyme:

wissenschaftlich: Tyrannonasus imperator

Beispiele:

„Heberer's Raubnasobem, Tyrannonasus imperator B. D. B (= Nasobema tyrannonasus Stultén) ähnelt zwar im großen und ganzen in seiner Organisation den Nasobemide, unterscheidet sich aber durch die andere Ausbildung des Schwanzes, der – ähnlich wie bei den Rhinocolumniden – an seinem Ende eine Giftklaue trägt; .“[1]
Und wie auch die Steinlaus ist das "Raubnasobem" (Tyrannonasus imperator) in einer Auflistung von Chromosomenzahlen enthalten, welche sich in einem klassischen Werk zur Genetik befindet, "Klassische und molekulare Genetik" der Autoren Bresch / Hausmann.[2]
Der einzige natürliche Feind des Morgenstern-Nasobems war das Raubnasobem (Tyrannonasus imperator Str.).

Übersetzungen

Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 59, dort eine Besprechung des Raubnasobems (wissenschaftlich: Tyrannonasus imperator)

Quellen:

  1. Harald Stümpke: Bau und Leben der Rhinogradentia, Stuttgart 1981 (Gustav Fischer Verlag), ISBN 3-437-30083-0, Seite 59
  2. Wikipedia-Artikel „Bau und Leben der Rhinogradentia