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Die Rauchschwaden von Dampflokomotiven sind kilometerweit zu sehen.
„Paris war damals die Stadt der schwarzen Pullover und Baskenmützen, der Diskussionen über die Philosophie des Existentialismus, der Rauschschwaden und der Lieder von Juliette Greco.“[1]
„Noch nie hat sie sich über die Rauchschwaden beschwert,die bis zu ihren Fenstern aufsteigen.“[2]
„Rauchschwaden zogen Tag und Nacht über das Lager.“[3]
„Es wurde heller und heller, ein böses rotes Licht inmitten von Rauchschwaden.“[4]
„Ferris musterte Hani, der fast hinter den bläulichen Rauchschwaden seiner Zigarette verschwand.“[5]
„Aus kaum der Hälfte der Schornsteine stiegen dünne Rauchschwaden auf, die einzigen Lebenszeichen.“[6]
↑Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 127. Polnisches Original 2015.
↑Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 25. Französisches Original 2017.
↑"Die Seele war voller Angst". Vor 75 Jahren wurde Auschwitz befreit. Überlebende erzählen vom Alltag im größten Vernichtungslager der Nazis. In: Deutsche Welle.26. Januar 2020 (Video, Dauer 05:03 mm:ss, Text nach 03:28 mm:ss, URL, abgerufen am 27. Januar 2020).
↑Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 197.
↑David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 24.