Rauchsäule

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Rauchsäule (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Rauchsäule die Rauchsäulen
Genitiv der Rauchsäule der Rauchsäulen
Dativ der Rauchsäule den Rauchsäulen
Akkusativ die Rauchsäule die Rauchsäulen

Worttrennung:

Rauch·säu·le, Plural: Rauch·säu·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Rauchsäule (Info)

Bedeutungen:

säulenartiges Gebilde aus Rauch

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Rauch und Säule

Oberbegriffe:

Säule

Beispiele:

„Madam schloss halb ihre Augen, zog noch einmal tief an der Zigarette, blies eine schmale Rauchsäule ins Zimmer und öffnete sie langsam wieder.“[1]
„Als sie sich näherten, sahen sie die ersten Rauchsäulen von großen Handelsschiffen.“[2]
„Er erblickte nur weites Land, hier eine Rauchsäule, dort einen Kirchturm.“[3]
„Brandfeuer selbst waren nirgends zu sehen, aber diese Rauchsäulen stiegen allenthalben auf, und ganz Moskau schien, soweit Pierre sehen konnte, ein einziges Brandfeld.“[4]
„Zuletzt hielt der Punk den Griff des Schlägers mit einer milchigen Rauchsäule am Ende in der Hand.“[5]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rauchsäule
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRauchsäule
The Free Dictionary „Rauchsäule
Duden online „Rauchsäule

Quellen:

  1. Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 173. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
  2. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 51.
  3. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 124.
  4. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1249. Russische Urfassung 1867.
  5. Neal Stephenson: Snow Crash. Roman. 7. Auflage. Blanvalet, München 1995, ISBN 978-3-442-23686-2, Seite 8.