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Die schnellsten Rechner der Welt stehen in den USA.
„Es ist beeindruckend, dass Frauen mehr Zeit investieren als Männer, um für sich den richtigen Rechner zu finden.“[2]
„Jana hatte sich an ihren Rechner gesetzt, die Stundenpläne weggeklickt.“[3]
„Durch meine Suche war ich auch auf zig andere Rechner gestoßen. Rentenrechner, IQ-Rechner, Klimarechner, Depressionsrechner.“[4]
„Um Forschung in einem Feld zu betreiben, in dem eine neue Sparte der Erzählkultur im Entstehen begriffen ist, braucht man heute seine Wohnung nicht mehr zu verlassen, die benötigten Daten werden bequem und kostenlos per Modem oder Breitbandkabelanschluss in den eigenen Rechner geliefert.“[5]
Ab der fünften Klasse brauchen viele Schüler einen Rechner in der Schule.
„Zufrieden mit der Reiseplanung klappte ich den Rechner zu und nahm den Aufzug in mein Zimmer im fünften Stock.“[6]
Er ist ein kühler Rechner.
„Dort an der Alster leben nur Geschäftsleute, die nüchterne Rechner sind.“[7]
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rechner“
↑Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 51.
↑Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 213.
↑Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 135.
↑Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 17.
↑Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 110.
↑Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 127.