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Redeunflüssigkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Re·de·un·flüs·sig·keit , Plural: Re·de·un·flüs·sig·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Redeunflüssigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Logopädie: Störung des Sprechablaufes
Unterbegriffe:
- Stottern
Beispiele:
- „Redeunflüssigkeiten treten in der Sprachentwicklung unserer Kinder zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr auf.[1]
- „Man unterscheidet entwicklungsbedingte Redeunflüssigkeiten im Kindesalter, beginnendes Stottern im Kindes- und Jugendalter und chronisches Stottern im Kindes- bis Erwachsenenalter.“[2]
- „Bei weiblichen Kindern kommt es folglich häufiger zu einer spontanen Rückbildung der Redeunflüssigkeiten als bei Knaben.“[3]
- „Eine Redeunflüssigkeit kann auch von der falschen Atemtechnik kommen.“[4]
- „Doris Maria Denk, HNO-Fachärztin, Phoniaterin und stellvertretende Leiterin der klinischen Abteilung Phoniatrie / Logopädie an der Universitätsklinik im Wiener AKH: "Die Grenze zwischen einer entwicklungsbedingten, unbedenklichen Redeunflüssigkeit und dem tatsächlichen Stottern, gegen das man etwas unternehmen sollte, gilt es zu erkennen".“[5]
Übersetzungen
Logopädie: Störung des Sprechablaufes
Quellen:
- ↑ Wolfgang Wendlandt: Sprachstörungen im Kindesalter. Materialien zur Früherkennung und Beratung. 5. Auflage. Thieme, 2006, ISBN 9783137785057 (Google Books.)
- ↑ Stottern- Redeunflüssigkeiten. In: Logopädie im Team GmbH - Sonja Heuschkel. Abgerufen am 6. Dezember 2010.
- ↑ Jürgen Wendler, Wolfram Seidner, Ulrich Eysholdt: Lehrbuch der Phoniatrie und Pädaudiologie. 4. Auflage. Tiehme, 2005, ISBN 9783131022943, Seite 65 (Google Books.)
- ↑ Judith Berzins: Rhythmisch-musikalische Förderung von Kindern mit Sprachbehinderung im Rahmen eines Chors. Dokumentation des sonderpädagogischen Handlungsfeldes. GRIN, 2008, ISBN 9783640163977, Seite 12 .
- ↑ Christoph Leprich, Ö1 Radiodoktor: Stottern - der gestörte Redefluss. In: ORF ON Science. Abgerufen am 6. Dezember 2010.