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Referendarin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Re·fe·ren·da·rin, Plural: Re·fe·ren·da·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Referendarin (Info)
- Reime: -aːʁɪn
Bedeutungen:
- Beamtenanwärterin
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Referendar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Referendar
Unterbegriffe:
- Gerichtsreferendarin, Rechtsreferendarin, Regierungsreferendarin, Studienreferendarin
Beispiele:
- „Umso eindrucksvoller ist das Traktat, mit dem Caroline Heinrich ihre Zeit als Referendarin aufarbeitet - und dabei von der Sprechakttheorie bis zur Philosophie Kants, Foucaults und Baudrillards schwerste philosophische Geschütze auffährt.“[1]
- „Die Referendarin beobachtete den Auftritt eines Richters, notierte seine Arroganz, die wohlgesetzten Worte, die Melodie der Selbstherrlichkeit hinter den Worten.“[2]
- „Die Referendarin – damals 29 Jahre alt – wollte, dass das Verfahren gegen sie eingestellt wird.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Vorbereitungsdienst“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Referendarin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Referendarin“
- The Free Dictionary „Referendarin“
- Duden online „Referendarin“
Quellen:
- ↑ Tanjev Schultz: Der Willkür der Ausbilder ausgeliefert. In: sueddeutsche.de. 6. Mai 2013, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 6. Mai 2016) .
- ↑ Die Rebellin. In: NZZOnline. 23. Juni 2001, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 6. Mai 2016) .
- ↑ Helene Bubrowski: „Am liebsten hätten Sie mich vergast“. In: FAZ.NET. 1. April 2016 (URL, abgerufen am 6. Mai 2016) .