Rehrücken
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Rehrücken (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Rehrücken | die Rehrücken |
| Genitiv | des Rehrückens | der Rehrücken |
| Dativ | dem Rehrücken | den Rehrücken |
| Akkusativ | den Rehrücken | die Rehrücken |
Worttrennung:
- Reh·rü·cken, Plural: Reh·rü·cken
Aussprache:
Bedeutungen:
- Fleisch/Fleischgericht von der Rückenpartie eines Rehs
- Kuchen in der Form von
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Reh und Rücken
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Letzteres trug vielleicht dazu bei, daß auch er einmal an einen gespickten Rehrücken kam, den er mit seinem besten Freund verspeisen wollte.“[1]
- „Eduard Knobloch, der Besitzer, ein fetter Riese mit einer braunen Perücke und einem wehenden Bratenrock, verzieht bei unserem Anblick das Gesicht, als hätte er bei einem Rehrücken auf eine Schrotkugel gebissen.“[2]
- „Thomas ging in die Küche, um nach Bastian, dem Serviermädchen und dem Rehrückenzu sehen.“[3]
Übersetzungen
Fleisch/Fleischgericht von der Rückenpartie eines Rehs
- Wikipedia-Artikel „Rehrücken“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rehrücken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rehrücken“
- The Free Dictionary „Rehrücken“
- Duden online „Rehrücken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rehrücken“
Quellen:
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 64.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 25. Erstmals 1956 erschienen.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 594. Erstveröffentlichung Zürich 1960.