Reichsmark

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Reichsmark (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Reichsmark
Genitiv der Reichsmark
Dativ der Reichsmark
Akkusativ die Reichsmark
Reichsmark in Nickel

Worttrennung:

Reichs·mark, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Reichsmark (Info)

Bedeutungen:

Währung des Deutschen Reiches von 1924 bis 1948

Abkürzungen:

RM, Zeichen: ℛℳ

Oberbegriffe:

Währung

Unterbegriffe:

Reichspfennig

Beispiele:

Sein Opa zeigte ihm verschiedene Reichsmark-Münzen.
Während der Weimarer Republik zahlte man mit Reichsmark.
„Aber Zigaretten waren eine Kostbarkeit an sich, pro Stück fünfzehn Reichsmark wert.“[1]
„Nunmehr kostete die Fünftagereise, leicht erhöht, fünfundvierzig Reichsmark.“[2]
„Insgesamt hatte Horst 242 Reichsmark angespart.“[3]
„In meinen betagten, von Flicken verzierten Trainingsanzug werden zweitausend Reichsmark eingenäht.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Reichsmark
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reichsmark
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalReichsmark
The Free Dictionary „Reichsmark
Duden online „Reichsmark

Quellen:

  1. Arno Surminski: Kudenow oder An fremden Wassern weinen. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978, Seite 31. Kein ISBN.
  2. Günter Grass: Im Krebsgang. Eine Novelle. Steidl, Göttingen 2002, ISBN 3-88243-800-2, Seite 78.
  3. Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 92. Polnisches Original 2015.
  4. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 175. Erstauflage 1988.