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Reimchronik wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Reim·chro·nik, Plural: Reim·chro·ni·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Reimchronik (Info)
Bedeutungen:
- Geschichtsschreibung: in Versen verfasste Chronik
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Reim und Chronik
Oberbegriffe:
- Chronik
Beispiele:
- „Die berühmte Reimchronik des sogenannten Dalimil verurteilte die Kolonisierungspolitik der böhmischen Könige, die die Fremden nur hereingeholt habe, um Erträge aus dem Land zu pressen.“[1]
- „Endlich mögen auch die altdänischen und schwedischen Reimchroniken berücksichtigt werden, die zwar nichts Eigenthümliches melden, aber doch wenigstens das schon Bekannte bestätigen.“[2]
Übersetzungen
Geschichtsschreibung: in Versen verfasste Chronik
- Wikipedia-Artikel „Reimchronik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reimchronik“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reimchronik“
- Duden online „Reimchronik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reimchronik“
Quellen:
- ↑ Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X , Seite 21.
- ↑ Anton Thormond Glückselig: Handbuch der altdeutschen und nordischen Götterlehre. Hartmann'sche Buchhandlung, Leipzig 1831, Seite 179. Abkürzung aufgelöst.