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Botanik: Pflanze, an der das gleichnamige Getreide wächst
Herkunft:
mittelhochdeutschrīs→ gmh, im 14. Jahrhundert von mittellateinisch risum→ la, risus→ la entlehnt, das über lateinisch orīza→ la, griechisch ὄρυζα (oryza☆) → grc, ὄρυζον (oryzon☆) → grc, vermutlich iranisch (persisch wrizey) letztlich auf altindisch vrīhí- zurückgeht. Diesem könnte ein semitisches Wort zugrunde liegen.[2][3]
Soll ich lieber polierten Reis oder Naturreis nehmen?
Wünschen Sie als Beilage Reis oder Kartoffeln?
Reis schmeckt mir am besten mit Soja-Sauce.
„Ich wünsche mir eine warme Kugel Reis im Bauch, löffle besonders viel in mich hinein, während sich meine Mutter und Ramin über Politik unterhalten.“[4]
„Heinz lud mich zum Abendessen ein, zu Reis und Fioliwurst.“[5]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Reis1“, Seite 754.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 199.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 136. Zuerst 1951.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 564. Chinesisches Original 1755.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Reis2“, Seite 755.
↑Casanova: Erinnerungen, Band 3. In: Projekt Gutenberg-DE. 3, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Achtes Kapitel (URL, abgerufen am 28. Januar 2023).