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Worttrennung:
- Reit·pferd, Plural: Reit·pfer·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Reitpferd (Info)
- Reime: -aɪ̯tp͡feːɐ̯t
Bedeutungen:
- Pferd, auf dem man reiten kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs reiten und Pferd
Oberbegriffe:
- Pferd
Beispiele:
- „Dann gingen wir zum Korral, wo die Tochter des Hauses ein Reitpferd trainierte, einen talentierten Hengst namens Specklebottom.“[1]
- „Noch am Leben waren auch an die tausend Zugochsen und mehr als hunderttausend Pferde, die die Kanonen und Kutschen bis nach Borodino gezogen hatten, dazu die Reitpferde der Garde und die Kavalleriepferde des Königs von Neapel.“[2]
- „Fürst Andrej kam an Kutusows Equipage und an den Reitpferden der Suite und den laut miteinander plaudernden Kosaken vorüber und betrat den Hausflur.“[3]
- „Das Hauptproblem aller Reiterkriegerstaaten war die Unterhaltung von Hunderttausenden von für den Kriegsdienst geeigneten Reitpferden.“[4]
Übersetzungen
Pferd, auf dem man reiten kann
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Reitpferd“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reitpferd“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Reitpferd“
- The Free Dictionary „Reitpferd“
- Duden online „Reitpferd“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reitpferd“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Reitpferd“
Quellen:
- ↑ John Steinbeck: Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-38-2, Seite 233. Englisch 1962.
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 149.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 211 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 26 .
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Seitpferd