Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Reittier gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Reittier, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Reittier in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Reittier wissen müssen. Die Definition des Wortes Reittier wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonReittier und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Neu war nicht nur, dass das Abu Camp eine Insel des Luxus im Busch darstellte, sondern dass es Elefanten als Reittiere einsetzte und das Personal eifrig um das Wohl der Gäste bemüht war.“[1]
„Als Reittier des Gottes Indra und als elefantenköpfiger Gott Ganesha spielt das Hier im Hinduismus seit jeher auch eine bedeutende religiöse Rolle.“[2]
„Bald hatte Frau Mondtraut sich überzeugt, daß Nixblume nicht wieder zu beleben war, und schickte in ihrer Erregung den Diener Lai-sing mit einem Reittiere zur Stadt hinaus, um Simen Tjing zur Rückkehr zu veranlassen.“[3]
„Doch da stellte sich heraus, daß das Reittier des Dänen eine Stute und darum um seine Tugend besorgt war, und sowie er zu dicht mit seinem Pferd hinter der Stute ritt, begann sie zu wiehern und auszuschlagen.“[4]
Übersetzungen
zum Zwecke des Reitens gehaltenes Tier (in erster Linie zur Fortbewegung)
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Reittier“ auf wissen.de
Quellen:
↑Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 207. Originalausgabe: Englisch 2013.
↑Klaus-Dieter Dollhopf: Augentrost und Morgenbrise. In: G/Geschichte. Nummer 6/2017, ISSN 1617-9412, Seite 41.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 106. Chinesisches Original 1755.
↑Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 204. Isländisch 1943-1946.