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„In der kalten Jahreszeit tragen die Samen Pelzstiefel und einen Anzug aus Rentierfell.“[1]
„Dieser bis zu 3 cm lange Parasit findet sich in großer Zahl auf der Fleischseite des Rentierfells und wird auch heute noch von den Inland-Eskimos im nördlichen Alaska als eiweißspendende Delikatesse geschätzt.‹“[2]
„Sie sprachen darüber, wo sie uns dreien den Garaus machen wollten. Die älteste sprach also: ›In der Stadt des Stadtfürsten-Alten werde ich zwischen den Haaren des Rentierfelles den ältesten fressen.‹“[3]
„Ein jeder zahlt nach seiner Geburt. Der Vornehmste soll fünfzehn Marderfelle, fünf Rentierfelle, ein Bärenfell, zehn Büschel Federn, ein Bären- oder Otterwams und zwei 60 Ellen lange Schiffstaue aus Walfisch- oder Seehundsfellen bezahlen.“[4]
„Sie sahen ferne Waldbrände, kauften durch Tausch bei chinesischen Händlern aus Tschifu sibirische Hafenhandschuhe und Stiefel aus Rentierfellen.“[5]
↑Wolfgang Hassenpflug: Baedeker Allianz Reiseführer: Schweden. 4. Auflage. Mairdumont, 2007, ISBN 9783829710701, Seite 37
↑Hermann Ehmer: Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd. K. Theiss, 1984, ISBN 9783806203998, Seite 14
↑János Gulya, Gerhard Doerfer: Sibirische Märchen. Band 1: Wogulen und Ostjaken, E. Diederichs, 1968, Seite 15
↑Klaus Düwel, Herbert Jankuhn, Harald Siems, Dieter Timpe (Herausgeber): Der Handel der Karolinger- Und Wikingerzeit. In: Untersuchungen zu Handel und Verkehr der vor- und frühgeschichtlichen Zeit in Mittel- und Nordeuropa. Band 4, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1987, ISBN 9783525824412, Seite 273
↑Joseph Roth: Der stumme Prophet. tredition/gutenberg-projekt, Hamburg 2011, ISBN 9783842416505, Seite 67