Reporterin
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Reporterin gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Reporterin, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Reporterin in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Reporterin wissen müssen. Die Definition des Wortes Reporterin wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonReporterin und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Reporterin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Reporterin | die Reporterinnen |
| Genitiv | der Reporterin | der Reporterinnen |
| Dativ | der Reporterin | den Reporterinnen |
| Akkusativ | die Reporterin | die Reporterinnen |
Worttrennung:
- Re·por·te·rin
Aussprache:
Bedeutungen:
- Journalismus: Journalistin, die am Ort des Geschehens (oder zumindest in dessen Nähe) ist, über das sie berichtet
Herkunft:
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Amateurreporterin, Auslandsreporterin, Bildreporterin, Fernsehreporterin, Fotoreporterin/Photoreporterin, Funkreporterin, Gerichtsreporterin, Gesellschaftsreporterin, Kriegsreporterin, Lokalreporterin, Netzreporterin, Rundfunkreporterin, Sportreporterin, Wirtschaftsreporterin, Wissenschaftsreporterin, Zeitungsreporterin
- dpa-Reporterin
Beispiele:
- „Die Reporterin achtet ihre Bitte zwar, veröffentlicht aber trotzdem einige Details, die sie aus zuverlässigen Quellen weiß.“[1]
- „Tatsächlich hat sich Earnest gar nicht eingemischt, sondern so zurückhaltend wie möglich auf die Frage einer Reporterin geantwortet.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Reporterin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Reporterin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Reporterin“
- The Free Dictionary „Reporterin“
- Duden online „Reporterin“
Quellen:
- ↑ Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 102. Hebräisches Original 1998.
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 251.