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Restrisiko wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Restrisiko und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Rest·ri·si·ko, Plural 1: Rest·ri·si·ken, Plural 2: Rest·ri·si·kos
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Restrisiko (Info)
Bedeutungen:
- Risiko, das nicht ausgeschlossen werden kann, auch wenn alle bekannten Maßnahmen ergriffen werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Rest und Risiko
Oberbegriffe:
- Risiko
Beispiele:
- Bei der Nutzung der Atomenergie besteht immer ein Restrisiko einer verheerenden Katastrophe.
- Bei gespendetem Blut gibt es trotz aller Kontrollen ein Restrisiko der Belastung mit Viren.
- Bei den großen Impfkampagnen setzt die Weltgesundheitsorganisation auf die Schluckimpfung. Sie ist einfach zu verabreichen und wirksam, und in der Regel ist der Impfstoff sehr sicher, wenn auch ein kleines Restrisiko besteht: Auf eine Million Impfungen kann Kinderlähmung in einem Fall durch den Impfstoff selbst ausgelöst werden.[1]
- „Energiesparen statt Restrisiko - das könnte eine Maxime der Töpfer-Kommission werden.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Restrisiko“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Restrisiko“
- The Free Dictionary „Restrisiko“
Quellen:
- ↑ Martin Winkelheide / Gudrun Heise: Medizin - Schluckimpfung gegen Kinderlähmung. In: Deutsche Welle. 28. Oktober 2012 (URL, abgerufen am 11. März 2016) .
- ↑ Christian Schwägerl: Im Töpfer-Kurs. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 13, 2011 , Seite 28-29, Zitat Seite 29.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Testrisiko