Restsüße

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Restsüße (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Restsüße
Genitiv der Restsüße
Dativ der Restsüße
Akkusativ die Restsüße

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Restsüsse

Worttrennung:

Rest·sü·ße, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Restsüße (Info)

Bedeutungen:

Weinbau: der Zuckeranteil, der nach der Gärung im Wein verbleibt

Synonyme:

Restzucker

Beispiele:

„Die Menge der Restsüße, insbesondere das Alkohol-Restzucker-Verhältnis, ist nicht willkürlich, sondern durch die Restzuckerregelung gesetzlich geregelt.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Restsüße
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalRestsüße
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Restsüße
Duden online „Restsüße
Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 819, Eintrag „Restsüße“

Quellen:

  1. Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001, Seite 819, Eintrag „Restsüße“

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: süßester