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Risikoaversion wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ri·si·ko·aver·si·on, Plural: Ri·si·ko·aver·si·o·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Risikoaversion (Info)
Bedeutungen:
- Wirtschaftsjargon: Einstellung, Gefahren/Risikos zu meiden
Synonyme:
- Risikoscheu
Beispiele:
- „Je nachdem, ob das Maß an Risikoaversion mit steigendem Ergebnisniveau zunimmt, gleich bleibt oder abnimmt, spricht man von zunehmender, konstanter oder abnehmender Risikoaversion.“[1]
- „Würde dieser Vorgang für mehrere Lotterien wiederholt, so ließen sich aus den ermittelten Sicherheitsäquivalenten die Nutzenfunktion und damit die Risikoaversion des Entscheiders abschätzen.“[2]
- „Bevor wir uns jedoch mit dem Markt für Versicherungen beschäftigen, müssen wir der Frage nachgehen, warum Menschen Risiko als nachteilig ansehen, eine Haltung, die von Ökonomen als Risikoaversion bezeichnet wird.“[3]
Übersetzungen
Wirtschaftsjargon: Einstellung, Gefahren/Risikos zu meiden
- Wikipedia-Artikel „Risikoaversion“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Risikoaversion“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Risikoaversion“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Risikoaversion“
Quellen:
- ↑ Felix Holzmeister, Jürgen Huber, Klaus Schredelseker: Grundlagen der Finanzwirtschaft. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-060791-8, Seite 192 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Felix Holzmeister, Jürgen Huber, Klaus Schredelseker: Grundlagen der Finanzwirtschaft. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 978-3-11-060808-3, Seite 135 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Paul Krugman, Robin Wells: Volkswirtschaftslehre. Schäffer-Poeschel, 2017, ISBN 978-3-7910-3923-7, Seite 619 (Zitiert nach Google Books)