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„Jeder sollte außerdem vor der Abfahrt wissen, wie er richtig auf dem Rodel sitzt und möglichst schnell bremsen oder ausweichen kann.“[2]
„Der Gantmeister soll jedes an der Steigerung auf ein ausgerufenes Stück gethane Angebot, in einen dazu bestimmten Rodel eintragen.“[3]
„Dieser Rodel soll beim Ausladen des Schiffes dem Sustmeister in Walenstadt vorgewiesen, von letzterem nach Richtigbefinden der Waare unterschrieben und dem Einzähler in Zürich wieder zugeschikt werden.“[4]
„Es war für die Gewinnung bestimmter methodischer Grundsätze und neuer Gesichtspunkte zur Interpretation der Urbare erforderlich, eine goße Zahl von Urbaren und Rodeln durchzuarbeiten.“[5]
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rodel“
Quellen:
↑Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rodel“
↑Katja Schnitzler: "Manche wollen mit Turnschuhen auf den Schlitten". In: sueddeutsche.de.4. Februar 2014, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 3. Februar 2017).
↑Samuel Ludwig Schnell: Handbuch des Civil-Processes. mit besonderer Hinsicht auf die positiven Gesetze des Kantons Bern. Walthard, Bern 1810, Seite 335f (Zitiert nach Google Books).
↑Jacob Kaiser, Joseph Karl Kruetli: Die Eidgenössischen Abschiede aus dem Zeitraume von 1587 bis 1617. Band 5, Abtheilung 1, Wyß, Bern 1872, Seite 612 (Zitiert nach Google Books).
↑Hugo Ott: Studien zur spätmittelalterlichen Agrarverfassung im Oberrheingebiet. Gustav Fischer, Stuttgart 1970, Seite Vii (Zitiert nach Google Books).
„Die Rodeln wurden ‚mit Hilfe eines elektrischen Motors zur Höhe hinaufgezogen.‘“[1]
„Der kleine Drache setzt sich auf die Rodel und rodelt hinunter.“[2]
Eine einfache Rodel ist die mit Steinchen gefüllte Blechbüchse.
„; auf die Rampe selbst kann mit keinem Wagen, sondern nur mit sogenannten Rodeln gefahren werden.“[3]
„1963 rutschte L. beim Aufladen einer ungefähr 160 kg schweren Kiste auf eine Rodel mit der rechten Hand ab und verriß sich dabei das linke Kniegelenk.“[4]
„Nur, auf die Rodel hatte er ein höchst kompliziertes Rechengerät geladen, dessen Wert die dreißigtausend Schilling schon überstieg.“[5]
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rodel“
Ulrich Ammon: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol. Walter de Gruyter, 2004, Seite 650 (Zitiert nach Google Books).
Klaus Priller: Entwicklung eines Instruments zur Abschätzung von Transportkosten bei der Belieferung von Kleinkunden. Gezeigt am Beipiel der Firma Gourmet Menü Service GmbH & Co KG. diplom.de, 2003, Seite 8 (Zitiert nach Google Books).
Quellen:
↑Wien Geschichte Wiki: „Schneepalast“ (Stabilversion)
↑Linda Martin: Der kleine Drache Isidor entdeckt die Welt. BoD – Books on Demand, 2017, Seite 36ff (Zitiert nach Google Books).
↑Protokolle der öffentlichen Sitzungen des Gemeinderathes der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien. V. Jahrgang, 2. Band, Wallishausser, 1865, Seite 2353 (Zitiert nach Google Books).
↑Erich Jonasch: Erkennung und Beurteilung der Meniskusverletzung des Kniegelenkes durch das Gewöhnliche Röntgenbild. Springer, 2013, Seite 31 (Zitiert nach Google Books).
↑Otti Schwarz: Todesrausch. Trügerisches Vergessen. novum pro, 2015 (Zitiert nach Google Books).