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Rüde wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Rü·de, Plural: Rü·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rüde (Info)
- Reime: -yːdə
Bedeutungen:
- Tier männlichen Geschlechts (von Hunden, Wölfen, Füchsen, Dachsen, Mardern)
Herkunft:
- von mittelhochdeutsch rü(e)de, althochdeutsch rudio, weitere Herkunft ungeklärt; belegt seit dem 8. Jahrhundert[1][2]
Weibliche Wortformen:
- bei Füchsen: Fähe, bei Hunden: Hündin
Oberbegriffe:
- Männchen, Tier
Beispiele:
- Der Rüde stammt von einem renommierten Züchter.
- „Karai war ein alter und hässlicher Rüde, von jener heute selten gewordenen grauen, schnauzhaarigen Gattung, die eine Kreuzung von Wind- und Schäferhunden darstellt.“[3]
Übersetzungen
Tier männlichen Geschlechts (von Hunden, Wölfen, Füchsen, Dachsen, Mardern)
- Wikipedia-Artikel „Rüde“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Rüde“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rüde“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rüde“
- The Free Dictionary „Rüde“
- Duden online „Rüde“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rüde“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat und Mitarbeiter der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 1989, ISBN 3-411-02176-4 , Seite 1272
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rüde“
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 646 . Russische Urfassung 1867.