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Sie hat immer einen ganzen Sack voll Ausreden parat.
„Obwohl ihn ein Freund von Zeit zu Zeit mit ein paar Sack Kohlen vom Schwarzen Markt versorgt hatte, war das Haus unerträglich kalt, und als der Winter härter wurde, froren alle Wasserrohre zu.“[4]
Er kratzt sich am Sack.
„Das Mädchen krümmte sich und trat dann mit ihrem Tanzbein direkt gegen Anses Sack.“[5]
„Sie war bequem um die Hüften und lockerer im Schritt, das gefiel ihm, denn er quetschte sich nicht gern den Sack ein.“[6]
Aus seinem Sack kramte der Junge seine Schätze hervor: Steine, getrocknete Frösche, verklebte Bonbons und andere appetitliche Sachen.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Sack“.
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Sack.
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Sack“.
↑Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 84.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 38. Englisches Original 1970.
↑Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 137 f.