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Worttrennung:
- Sack·mes·ser, Plural: Sack·mes·ser
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sackmesser (Info)
Bedeutungen:
- süddeutsch, schweizerisch: Messer, das man in die Tasche stecken kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sack und Messer
Synonyme:
- Taschenmesser
Oberbegriffe:
- Messer
Beispiele:
- „Darob hatte der Branntweinschmuggler Erbarmen mit dem Manne, er gab seinem Herzen einen Ruck, lud ihn in eine Scheune, woselbst er ihm einen Krug mit Branntwein bot und mit seinem Sackmesser ein Stück Haifischfleisch abschnitt.“[1]
Übersetzungen
Messer, das man in die Tasche stecken kann
- Wikipedia-Artikel „Sackmesser“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sackmesser“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sackmesser“
- The Free Dictionary „Sackmesser“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Sackmesser“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sackmesser“
Quellen:
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 192. Isländisch 1943-1946.