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Folgendes ist zu überarbeiten: Die aktuelle Bedeutung (Toponyme) müsste wegen der unterschiedlichen Herkunft und Deklination sowie des mutmaßlich anderen Genus einen eigenen Abschnitt erhalten. Peter, 19:20, 13. Feb. 2024 (MEZ)
Dein Empfangszimmer ist ein atemberaubend schöner Salon.
„Er führte mich in den Salon, wo schon mehrere Damen und Herren standen oder auf Kanapees saßen.“
„Der Leichenschmaus fand im blumengeschmückten großen Salon statt.“
„Es war von Levetzovs Idee, nach dem Essen gemeinsam in den Salon hinüberzugehen, wo die ockerfarbenen Sessel standen.“
„Sie sitzen im leeren Salon des Hotels.“
Die Künstler trafen sich im geselligen Salon.
„Sibylle suchte ihre Freiheit in der Extravaganz - diese auszuleben, war ihr als Inhaberin eines literarischen Salons nicht nur möglich, sondern es wurde geradezu von ihr verlangt.“
„Der Salon ist ein Stammtisch für Promovierte.“
Die Polizei verhaftete die Prostituierten und machte den Salon dicht.
Der Genfer Auto-Salon ist höchst beeindruckend.
In der Stadt sind zwei Salons in Betrieb, wo man sich die Kleider reinigen lassen kann.
„Er schloß seinen Salon zu und ging heim.“
„Ich sah Frau Flink am Rande meines Blickfeldes über die Straße zurückgehen, und eine Minute später erschienen die Mädchen, die bei ihr arbeiteten, in der Tür des Salons, vier oder fünf weiße Kittel.“
Sie wohnt in Salon, die Stadt liegt in Frankreich.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Salon“, Seite 782.
↑Jonathan Littell: Die Wohlgesinnten. Berliner Taschenbuch Verlag, Berlin 2009 (französisches Original 2006), ISBN 978-3-8333-0628-0, Seite 788.
↑Harry M. Deutsch: Das Lied der Loreley. Roman über ein 1500jähriges Mysterium bis in die Gegenwart. Eisbär-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930057-47-6, Seite 308.
↑Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 59.
↑James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 190.
↑Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 72.
↑Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 38. Französisches Original 2017.