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↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Same(n)“, Seite 783.
↑Thorsten Oltmer: Gummi für das Empire. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 74-75, Zitat Seite 75.
↑James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 121. Englisches Original 1967.
↑Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 165.
Die rund 70.000 Samen leben im Norden von Norwegen (40.000), Schweden (20.000), Finnland (6.500) und auf der russischen Halbinsel Kola (2.000).
„Um Ländergrenzen haben sich die Samen nie groß gekümmert.“[1]
„Skandinavien ist zu jener Zeit vom Nomadenvolk der Samen, vor allem jedoch von germanischen Stämmen besiedelt, die eine gemeinsame Sprache sprechen.“[2]
Nach den DNA-Untersuchungen von Cavalli-Sforza bilden die Samen genetisch den Übergang von den Europäern zu den Ostasiaten.[3]
Der Same züchtet traditionell Rentiere.
„Kalevi ist Same und Besitzer einer halbwilden Rentierherde.“[4]
„Sie hatte das breite Gesicht samischer Frauen, und laut dem Alten Tóvó gehörte zu ihren Ahnen tatsächlich der Same Aslak Orbes, der kurz nach der Reformation Barbier in Tórshavn gewesen war.“[5]
↑Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 203.
↑Martin Paetsch: Der Tod aus dem Norden. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 24-35, Zitat Seite 27.
↑Luigi Luca Cavalli-Sforza: Gene, Völker und Sprachen. Die biologischen Grundlagen unserer Zivilisation. Hanser, München/ Wien 1999, ISBN 3-446-19479-7.
↑Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 203.
↑Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 137. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.