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Setzten sich dann der Bürgermeister und der Doktor in ihrem Zorn, den sie nicht laut werden lassen durften, zu einer Partie Schach, so rückte der Neffe hinzu, schaute dem Bürgermeister mit seiner großen Brille über die Schulter herein und tadelte diesen oder jenen Zug, sagte dem Doktor, so und so müsse er ziehen, so daß beide Männer heimlich ganz grimmig wurden.[1]
„Nun spielten die drei Frauen drei Partien Schach.“[2]
„Die hellen Sonnenschirme davor warfen ihre Schatten auf die voll besetzten Tische, an denen zwei ältere Herren Schach spielten und ein paar Frauen ihren Kaffee tranken und in ihrr melodischen Sprache miteinander plauderten .“[4]
Während er mit der Dame Schach bot, sagte er so nebenbei: Der Weg für eine Heirat Lucrezias mit dem Prinzen Este von Ferrara ist frei.[5]
„Er mochte diesen Film, weil er zeigte, wie eine Handvoll Briten einen ganzen Kontinent in Schach hielten.“[6]
↑Wilhelm Hauff, Der junge Engländer, z.n. Projekt Gutenberg
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 10. Chinesisches Original 1755.
↑Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 138. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
↑Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0, Seite 86.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Schach“ – für männliche Einzelpersonen, die „Schach“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Schach“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Schach“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Ein eintretender Diener meldete den Rittmeister von Schach, und ein Schimmer freudiger Überraschung überflog beide Damen, als der Angemeldete gleich darnach eintrat.[1]