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Wenn man im Seifenwasser planscht, entsteht Schaum.
„Ruhig ließ er ihm die Zügel auf dem Sattelknopf liegen und trat rasch durch die Tür, während sein Pony zuerst den schöngeformten Hals schüttelte, so daß der weiße Schaum ringsum flog, und dann mit dem rechten Vorderhuf den Boden zerscharrte und stampfte, als ob es ungeduldig auf den Herrn warte und die Hetze so schnell wie möglich fortzusetzen wünsche.“[2]
Bei der Montage des Fensters wurde zu wenig Schaum verwendet.
Vorsichtig das Fruchtpüree unterheben, und den Schaum in die vorbereiteten Portionsgläser füllen.
„Der freundliche Kellner serviert den Eiskaffee mit geschütteltem Schaum direkt an der Liege in vier Variationen, als wir zurück an Land sind.“[3]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Schaum“, Seite 796.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 258. Zuerst 1848 erschienen.
↑Linda Zervakis: Etsikietsi. Auf der Suche nach meinen Wurzeln. Rowohlt, Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-63442-0, Seite 138.