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„Er fing wieder von vorne an, sich einen Scheitel zu ziehen.“[2]
Die Körpergröße wird vom Scheitel bis zur Sohle gemessen.
„Er reichte seinem Vater mit dem Scheitel fast bis an die Schultern: mit dem staubig weißen Haar, das ihm meistens ins Gesicht fiel.“[3]
„Simen Tjing ergriff eine Schere und schnitt ihr vom Scheitel aus der erfaßten Haarfülle eine dicke Strähne heraus, wickelte sie in Papier ein und steckte sie in die Tasche.“[4]
Wir standen auf dem Scheitel des Hügels.
Um mit dem Geodreieck einen Winkel auszumessen, muss man den Nullpunkt am Scheitel anlegen.
„Aus der Scheitelform lässt sich, wie man am Namen schon erkennt, direkt der Scheitel der Parabel ablesen.“[5]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Scheitel“, Seite 797.
↑J. D. Salinger: Der Fänger im Roggen. Roman. 19. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2014, ISBN 978-3-499-23539-9, Seite 47. Englisches Original 1951.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 236 (englische Originalausgabe 1970).
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 348. Chinesisches Original 1755.
↑Jan Peter Gehrke: Brückenkurs Mathematik. Fit für Mathematik im Studium. Walter de Gruyter, 2016, Seite 45 (Google Books, abgerufen am 30. Oktober 2016)