Schelmenstreich

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Schelmenstreich (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Schelmenstreich die Schelmenstreiche
Genitiv des Schelmenstreiches
des Schelmenstreichs
der Schelmenstreiche
Dativ dem Schelmenstreich
dem Schelmenstreiche
den Schelmenstreichen
Akkusativ den Schelmenstreich die Schelmenstreiche

Worttrennung:

Schel·men·streich, Plural: Schel·men·strei·che

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schelmenstreich (Info)

Bedeutungen:

Handlung von einer Art, dass jemand auf listige Weise übertölpelt/hereingelegt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Schelm und Streich sowie dem Fugenelement -en, belegt seit dem 18. Jahrhundert[1]

Sinnverwandte Wörter:

Eulenspiegelei, Narrenstreich, Schabernack

Oberbegriffe:

Streich

Beispiele:

„Ich sagte betrübt, ich wäre sehr gern reich genug, um dergleichen Schelmenstreiche zu verüben.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Schelmenstreich
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schelmenstreich
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schelmenstreich
The Free Dictionary „Schelmenstreich
Duden online „Schelmenstreich
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchelmenstreich“ zzt. nicht erreichbar

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schelmenstreich
  2. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 305.