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Worttrennung:
- Schel·min, Plural: Schel·min·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schelmin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person, die gerne scherzt und neckt
- veraltet: durchtriebene, unehrliche weibliche Person
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Schelm mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Schelm
Beispiele:
- „Die Schelmin Goldlotos beobachtete ihn heimlich: Eine gute Weile saß er dort.“[1]
Übersetzungen
weibliche Person, die gerne scherzt und neckt
veraltet: durchtriebene, unehrliche weibliche Person
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schelmin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schelmin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schelmin“
- Duden online „Schelmin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schelmin“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 375 . Chinesisches Original 1755.