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Worttrennung:
- Schen·kung, Plural: Schen·kun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schenkung (Info)
- Reime: -ɛŋkʊŋ
Bedeutungen:
- Übereignung ohne Gegenleistung
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs schenken mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Unterbegriffe:
- Bücherschenkung
Beispiele:
- „Im Jahr 1502 bestätigte Maximilian I. die Schenkung.“[1]
- „An die Schenkung, mit der Seeburg die Pfarrkirche St. Cyriacus und die hier bepfründeten Geistlichen bedachte, knüpfte er eine Reihe von Bedingungen.“[2]
Wortbildungen:
- Schenkungsbrief, Schenkungsteuer/Schenkungssteuer, Schenkungsurkunde, Schenkungsvertrag
Übersetzungen
Übereignung ohne Gegenleistung
- Wikipedia-Artikel „Schenkung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schenkung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Schenkung“
- The Free Dictionary „Schenkung“
- Duden online „Schenkung“
Quellen:
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Altes Harnischhaus“ (Stabilversion)
- ↑ Dem Vergessen entrissen!. Spätmittelalterliche Bücherschätze aus Duderstädter Sammlungen. Von Butterbriefen, Aderlass und Seelenheil. Herausgegeben im Auftrag der Propstei St. Cyriakus Duderstadt, der Stadt Duderstadt und des Heimatvereins Goldene Mark e.V. von Sandra Kästner, Frank-Joachim Stewing, Monika Suchan und Monika Tontsch; Auswahl und Texte Frank-Joachim Stewing. Mecke, Duderstadt 2018, ISBN 978-3-86944-184-9, Seite 12 .