Schlusspassage
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Schlusspassage (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schlusspassage | die Schlusspassagen |
| Genitiv | der Schlusspassage | der Schlusspassagen |
| Dativ | der Schlusspassage | den Schlusspassagen |
| Akkusativ | die Schlusspassage | die Schlusspassagen |
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Schluss·pas·sa·ge, Plural: Schluss·pas·sa·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Streckenabschnitt gegen Ende eines Weges, einer Fahrt
- Abschnitt gegen Ende eines Kunstwerks (eines Musikstücks, eines Textes)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schluss und Passage
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Schlusspassage der Abfahrt erwies sich als besonders tückisch.
- „In der jüdischen Katastrophengeschichte des 20. Jahrhunderts wird der Text zum Rorschachtest der Interpretationen, und selbst Übersetzer neigen dazu, seine Schlusspassage nach ihrem jeweiligen Verständnis sprachlich auszuweiten.“
Übersetzungen
Streckenabschnitt gegen Ende eines Weges, einer Fahrt
Abschnitt gegen Ende eines Kunstwerks (eines Musikstücks, eines Textes)
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schlusspassage“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlusspassage“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schlusspassage“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schlusspassage“
Quellen:
- ↑ Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 77.