Schonzeit
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Schonzeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schonzeit | die Schonzeiten |
| Genitiv | der Schonzeit | der Schonzeiten |
| Dativ | der Schonzeit | den Schonzeiten |
| Akkusativ | die Schonzeit | die Schonzeiten |
Worttrennung:
- Schon·zeit, Plural: Schon·zei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zeitraum, in dem das Jagen von Wild oder Fischen bestimmter Fischarten verboten ist
- übertragen: Zeitraum, in dem Fehler, ohne Gefahr Kritik dafür zu erhalten, gemacht werden dürfen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schonen und dem Substantiv Zeit
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Im Unterschied zum Wild gibt es für Raubzeug keine Schonzeit.“[1]
- „Als die Grönländer nach einer Schonzeit von 75 Jahren wieder eine Quote von drei Grönlandwalen erlegen durften, zogen sie eines der Tiere in die Rodebay.“[2]
- Die Schonzeit für die neue Partei war vorbei und es hagelte seitens der Medien längst Kritik.
Übersetzungen
Zeitraum, in dem das Jagen von Wild oder Fischen bestimmter Fischarten verboten ist
- Wikipedia-Artikel „Schonzeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schonzeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schonzeit“
- The Free Dictionary „Schonzeit“
- Duden online „Schonzeit“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Raubzeug“ (Stabilversion)
- ↑ Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 57.