Schreibzeit

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Schreibzeit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Schreibzeit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Schreibzeit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Schreibzeit wissen müssen. Die Definition des Wortes Schreibzeit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSchreibzeit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Schreibzeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Schreibzeit die Schreibzeiten
Genitiv der Schreibzeit der Schreibzeiten
Dativ der Schreibzeit den Schreibzeiten
Akkusativ die Schreibzeit die Schreibzeiten

Worttrennung:

Schreib·zeit, Plural: Schreib·zei·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schreibzeit (Info)

Bedeutungen:

Zeitpunkt, -raum, zu dem etwas geschrieben wird/wurde
Zeitdauer, während der geschrieben wird/wurde

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schreiben und dem Substantiv Zeit

Oberbegriffe:

Zeit

Beispiele:

„So werden beispielsweise in einem Briefkopf mit der Absenderangabe Schreiber, Schreibort und durch das Datum die Schreibzeit fixiert.“[1]
„So begründete er unter Mitarbeit seiner Studierenden den Schweizer Teil des internationalen Unternehmens des Kataloges der datierten Handschriften (siehe unten: Werke), in welchem alle mittelalterlichen Buchhandschriften verzeichnet werden, welche Angaben zum Schreibort, zur Schreibzeit oder einen Schreibernamen enthalten.“[2]
„Im Jahre 1931 legte er bei der Industrie- und Handelskammer die Prüfung in Kurzschrift bei einer Schreibzeit von 10 Minuten mit 300 Silben pro Minute ab.“[3]
„Die Schreibzeit beginnt jetzt – was nun?“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schreibzeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchreibzeit

Quellen:

  1. Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 56.
  2. Wikipedia: Albert Bruckner Aufgerufen am 15.7.2018. Kursiv geschrieben: Kataloges der datierten Handschriften.
  3. Wikipedia: Georg Paucker. Aufgerufen am 15.7.2018.
  4. juraexamen-stressfrei.de Aufgerufen am 15.7.2018.