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Worttrennung:
- Schutz·wall, Plural: Schutz·wäl·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schutzwall (Info)
Bedeutungen:
- Wall, der dem Schutz gegen Angriffe, Lärm oder unerwünschte Beeinträchtigungen dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Schutz und Wall
Oberbegriffe:
- Wall
Unterbegriffe:
- Lärmschutzwall
Beispiele:
- „Aus Furcht vor einem möglichen Angriff seiner südlichen Nachbarn lässt Harald um 968 das Danewerk ausbauen, mit Palisaden verstärken und an den Schutzwall heranführen, der seit Kurzem Haithabu umgibt.“[1]
- „Im Schutzwall ihrer Leiber schlossen sie ihn ein.“[2]
Übersetzungen
Wall, der dem Schutz gegen Angriffe, Lärm oder unerwünschte Beeinträchtigungen dient
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schutzwall“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schutzwall“
- Duden online „Schutzwall“
Quellen:
- ↑ Joachim Telgenbüscher: Haithabu. Metropole zwischen den Meeren. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 82-97, Zitat Seite 97.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 95. Erstauflage 1988.