Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Schwebezustand gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Schwebezustand, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Schwebezustand in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Schwebezustand wissen müssen. Die Definition des Wortes
Schwebezustand wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Schwebezustand und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Schwe·be·zu·stand, Plural: Schwe·be·zu·stän·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schwebezustand (Info)
Bedeutungen:
- Zustand, in dem etwas noch offen, ungeklärt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schwebe und Zustand
Oberbegriffe:
- Zustand
Beispiele:
- „So fügt es sich ins Bild, dass jenes Ereignis, das den Schwebezustand zwischen Gottfried und Johanna auf einen Schlag beseitigen sollte, unmittelbar mit dem Rhein verbunden war.“[1]
- „Bis dahin würde die Stadt, Kaufmans angebetete Stadt, in einem eigenartigen Schwebezustand zwischen Hysterie und Hingerissensein leben.“[2]
- „Um den völkerrechtlichen Schwebezustand auszudrücken, gesteht Pakistan Azad Kaschmir eigene politische Institutionen wie Präsident und Parlament zu.“[3]
Übersetzungen
Zustand, in dem etwas noch offen, ungeklärt ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schwebezustand“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schwebezustand“
- The Free Dictionary „Schwebezustand“
- Duden online „Schwebezustand“
Quellen:
- ↑ Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8 , Zitat Seite 186.
- ↑ Clive Barker: Der Mitternachts-Fleischzug. In: Die Bücher des Blutes I–III. Area Verlag, Erftstadt 2004, ISBN 3899960238, Seite 34
- ↑ Katja Mielke/Conrad Schetter: Pakistan: Land der Extreme. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, Seite 203 .