Schweißperle
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Schweißperle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Schweißperle | die Schweißperlen |
| Genitiv | der Schweißperle | der Schweißperlen |
| Dativ | der Schweißperle | den Schweißperlen |
| Akkusativ | die Schweißperle | die Schweißperlen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Schweiß·per·le, Plural: Schweiß·per·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein Tropfen Schweiß
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Schweiß und Perle
Synonyme:
Beispiele:
- „Schweißperlen standen jetzt auf Harrietts gepuderter Stirn und auf ihrer Oberlippe.“[1]
- „Kleine Schweißperlen blinken auf ihrer Stirn.“[2]
- „Schweißperlen bilden sich auf ihrer Oberlippe.“[3]
- „Er fühlte erste Schweißperlen auf seiner Stirn.“[4]
- „Im blauen Licht war das Gesichts des Mannes mit feinen Schweißperlen überzogen.“[5]
Übersetzungen
ein Tropfen Schweiß
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schweißperle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweißperle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schweißperle“
- The Free Dictionary „Schweißperle“
- Duden online „Schweißperle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schweißperle“
Quellen:
- ↑ Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 127. Copyright des englischen Originals 1971.
- ↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 126. Französisches Original 2017.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 338.
- ↑ Gerhard Diehl: Nicht nur dem Augenblick. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 172–175, Zitat Seite 174.
- ↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 54.