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Schweißtropfen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Schweisstropfen
Worttrennung:
- Schweiß·trop·fen, Plural: Schweiß·trop·fen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Schweißtropfen (Info)
Bedeutungen:
- Tropfen von Schweiß
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schweiß und Tropfen
Verkleinerungsformen:
- Schweißtröpfchen
Oberbegriffe:
- Tropfen
Beispiele:
- „Ein Ring kleiner Schweißtropfen umkränzte seinen kahlen Schädel.“[1]
- „Fanny hob den Blick, nahm die Brille ab und schaute Helena prüfend an, während ihr ein Schweißtropfen von der Oberlippe lief.“[2]
- „In seinem Kinnbart hängen Schweißtropfen.“[3]
- „Auf seiner faltigen Stirn bildeten sich Schweißtropfen, die er mit einem seidenen Tuch abwischte.“[4]
- „Seine dicke Zunge fuhr über die Lippen und leckte einen Schweißtropfen aus dem Mundwinkel ab.“[5]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Schweißtropfen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweißtropfen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schweißtropfen“
- The Free Dictionary „Schweißtropfen“
- Duden online „Schweißtropfen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schweißtropfen“
Quellen:
- ↑ Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 88 . Englisches Original 1917.
- ↑ Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen?. 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 103. Hebräisches Original 1998.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 19.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 128. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 110/111 .