Seehandel
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Seehandel (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Seehandel | —
|
| Genitiv | des Seehandels | —
|
| Dativ | dem Seehandel | —
|
| Akkusativ | den Seehandel | —
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Worttrennung:
- See·han·del, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven See und Handel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Seit der frühen Neuzeit betreiben niederländische Kaufleute einen schwunghaften Seehandel.
- „Die von Mahmud in Nordindien geraubten Schätze erreichten zu einem großen Teil den Persischen Golf und belebten den internationalen Seehandel, der bis nach China reichte, wo sich unter der Song-Dynastie der Schwerpunkt des Reiches nach Süden verlagerte.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Seehandel treiben
Wortbildungen:
Übersetzungen
über den Seeweg abgewickelter Kauf und Verkauf von Waren
- Wikipedia-Artikel „Seehandel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seehandel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seehandel“
- Duden online „Seehandel“
Quellen:
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 18.