Seevogel

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Seevogel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Seevogel die Seevögel
Genitiv des Seevogels der Seevögel
Dativ dem Seevogel den Seevögeln
Akkusativ den Seevogel die Seevögel
Seevögel: Steinwälzer (Arenaria interpres) im Winterkleid

Worttrennung:

See·vo·gel, Plural: See·vö·gel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Seevogel (Info)

Bedeutungen:

Zoologie, Ornithologie: Vogel, der am und in der Nähe des Meeres lebt

Synonyme:

Meeresvogel

Gegenwörter:

Landvogel

Oberbegriffe:

Vogel, Wirbeltier, Tier

Unterbegriffe:

Albatros, Alk, Möwe, Pelikan, Pinguin, Tölpel

Beispiele:

Basstölpel sind Seevögel, die man vor der Küste von Neufundland beobachten kann.
„Doch wer die Seevögel beobachten möchte, nimmt die manchmal beschwerlichen Wege gerne auf sich.“[1]
„Darß und Zingst sind Brutheimat des Seeadlers; zahlreiche See- und Küstenvögel brüten auf den Inseln Oie und Kirr, auf den Bülten, den Wiesen und großen Vogelschutzgebieten Hiddensees.“[2]
„Alle Seevögel schwiegen, und nichts Lebendes regte sich auf dem Lande.“[3]
„Hunderttausende von Seevögeln flogen auf und davon.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Seevogel
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Seevogel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seevogel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeevogel

Quellen:

  1. Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 14.
  2. Friedrich Schulz/Eleonore Rösel: Vorpommersche Boddenlandschaft und Recknitztal. 1. Auflage. Neumann Verlag GmbH, Radebeul 1993, ISBN 3-7402-0127-4, Seite 19
  3. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 76. Norwegisches Original 1903.
  4. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 238. Französisch 1874/75.